Ein paar Tage der SIHH 2010, wollte ich eine der Uhren zu überdenken , die mich am meisten im vorherigen Raum gefallen: Die neuen 1815.
Schließlich wird 1815 2 Jahre vor dem Langen Katalog geblieben. Aber die Uhr, die Anfang 2009 präsentiert wurde, unterscheidet sich trotz ihrer offensichtlichen Ähnlichkeit von ihrem Vorgänger. Arabische Ziffern, Eisenbahn, Index, Speerwurf Hände: Wir sind in gewohnter Wahlseite.
Schließlich wird 1815 2 Jahre vor dem Langen Katalog geblieben. Aber die Uhr, die Anfang 2009 präsentiert wurde, unterscheidet sich trotz ihrer offensichtlichen Ähnlichkeit von ihrem Vorgänger. Arabische Ziffern, Eisenbahn, Index, Speerwurf Hände: Wir sind in gewohnter Wahlseite.
Aber der erste erkennbare Unterschied ist die Größe des Falles. Das alte Handbuch 1815 hatte ein 36mm Durchmesser Gehäuse (37mm für die Automatik), das neue profitiert von einem vergrößerten 40mm Gehäuse. Und es ist innerhalb der Uhr der zweite Unterschied von Bedeutung: das Kaliber L051.1 wurde speziell für dieses 1815 entwickelt und korrigiert zwei Kritikpunkte gegen den L941.1:
- die Gangreserve beträgt jetzt 55 Stunden
- das Pendel ist größer
Somit ist die Größe des Durchmessers (30,6mm), die das Gesicht der 1815 sehr ausgeglichen trotz der Zunahme der Größe des Gehäuses. Tatsächlich zu oft, auch in diesem Segment der Haute Horlogerie, der Unterschied im Durchmesser zwischen dem Gehäuse und dem Sensor bewirkt eine Klappenstellung der kleinen Sekunde zu nahe an die Mitte des Zifferblattes, die Harmonie des Designs zu brechen. Das ist hier nicht der Fall.
Das Kaliber L051.1 hat alle Merkmale eines Lange-Uhrwerks. Mit einer Frequenz von 3hz, bestehend aus 188 Elementen, ist es mit Sorgfalt dekoriert. Wir finden die Präsentation und die typische Dekoration der Marke:
- der versilberte Drehteller
- die goldenen Kätzchen
- der Hahn des eingravierten Pendels
- Gänsehaut-Schneeschuhwandern
- die gebläuten Schrauben
Der Unterschied in Kaliber- und Balancendurchmesser zwischen L051.1 und L941.1 ist im folgenden Bild deutlich zu erkennen:
Die Platinum-Versionen des neuen und des alten 1815 sind in diesem Bild vereint:
Der neue 1815 ist in 4 Versionen erhältlich: Gelbgold, Roségold, Graues Gold und Platin (limitierte Auflage von 500 Uhren für letzteres).
Die 3 Goldversionen verfügen über das silberne Zifferblatt und gebläute Stahlzeiger. Auf der anderen Seite sind die Zeiger für das Platinum-Modell rhodiniert. Seltsamerweise sind die gebläuten Zeiger immer noch am besten für diese Art von Zifferblatt geeignet, die Version in Grey Gold ist wünschenswerter als die Platinum-Version. Eine seltsame Wahl seitens der Marke. Mit dem vorhergehenden 1815 wurden die Versionen im grauen Gold zu einem blauen oder schwarzen Vorwahlknopf behandelt, aber hatten nie die Kombination silbernes Vorwahlknopf u. Die gebläuten Hände, die für die Platin- oder Gelb-Goldversion vorbehalten wurden.
Am Handgelenk werden die 40mm voll geschätzt. Wir könnten Angst vor der bedeutenden Vergrößerung für eine einfache und gekleidete Uhr haben. Die relative Dicke der Lünette, die Harmonie des Zifferblatts machen es jedoch zu dem Gefühl der Balance, das vorherrscht. Beachten Sie das Vorhandensein eines kleinen inneren Kreises, der ebenso diskret war wie die 1815-Automatik, die dem Zifferblatt etwas Volumen verleihen soll.
Die neuen 1815 ist ein Erfolg für mich: vergrößert, während verbleibenden ausgeglichen, es nutzt die Stärken des neuen Kaliber L051.1. Sein typisches Lange-Zifferblatt verleiht ihm viel Charakter. Also, meiner Meinung nach, ist es der beste Weg, das Lange-Universum auf Kosten der manuellen Saxonia zu betreten. Dies stellt die Qualität des letzteren nicht in Frage. Aber es ist immer noch mit dem Kaliber der alten 1815 ausgestattet und mehr, seine klügere Art, weniger typisiert macht es weniger attraktiv. Mein Rat an diejenigen unter Berücksichtigung eines Saxonia Kauf Ausgaben ein wenig mehr und wechseln Sie in das Jahr 1815. Sie werden es nicht bereuen.
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